Tintentod
von Cornelia Funke
Erscheinungjahr: 2007
Verlag: CDV
Buchreihe: Band 3 von 3
Buchreihe: Band 3 von 3
Seitenanzahl: 739
Preis (gebunden): 22,90
Preis (Taschenbuch): 9,99
Weitere Bücher der Reihe:
Weitere Bücher der Autorin
Inhalt
Meggie lebt, seit ihrem letzten Abenteuer, mit Ihren Eltern in der Tintenwelt.
Sie ist älter geworden und hat mit typischen Problemen der Pupertät zu kämpfen, wie zum Beispiel Liebeskummer.
Auch wenn sich die Familie eigentlich in der Tintenwelt sehr wohl fühlt, machen sie sich oft Gedanken darüber, ob es nicht doch besser wäre, zurrück in die Reale Welt zu ziehen.
Desweiteren macht Ihnen Staubfingers Tod zu schaffen, der sich ja für Farid geopfert hat.
Und wenn das nicht genug wäre, droht auch noch ein großes Unheil über der Stadt: der böse Natternkopf regiert die Stadt , und nur Mo, der Eicherhäher ist dazu in der Lage die Stadt vor dem Untergang zu retten, indem er das Buch zerstört, was er einst selbst für den Natternkopf geschrieben hat.
Wird Mo es schaffen dieses Buch zu zerstören? ....
Aufmachung
An dem Buchcover hat sich im Vergleich zu seinen Vorgängern nicht viel verändert.
Es sind weiterhin Buchstaben auf dem Buchcover zu sehen, welche zur Tintenwelt passen.
Auch der Titel passt sehr gut, da es immer noch um lesen und schreiben geht.
Zum Buch
Nachdem mich die beiden Vorgänger von Tintentod, dermaßen überzeugt haben, war meine Erwartungshaltung groß...vielleicht etwas zu hoch, denn es war für mich nicht der krönende Abschluss.
Die altbekannten Charaktere sind immer noch äußerst sympatisch, und auch zum Abschluss der Tintenwelt-Trilogie lernt der Leser noch einmal neue und sympathische Charaktere, wie zum Beispiel Doria kennen.
Dieser hält Meggies Liebesleben ganz schön auf trap ;)
Meiner Ansicht nach, kommen gerade in Tintentod viele Charaktere vor, die die Handlung überhaupt nicht vorran bringen.
Vielleicht fand ich das Buch , auch gerade deshalb deutlich schlechter als seine Vorgänger.
Tintentod könnte aber durchaus besser sein, wenn es 300 Seiten weniger umfassen würde. Besonders bei diesem Band hatte ich den Eindruck, das die Autorin für die, vergleichsweise rar gesäten Spannungsmomente, einen viel zu langen Anlauf benötigt.
Dieser hält Meggies Liebesleben ganz schön auf trap ;)
Meiner Ansicht nach, kommen gerade in Tintentod viele Charaktere vor, die die Handlung überhaupt nicht vorran bringen.
Vielleicht fand ich das Buch , auch gerade deshalb deutlich schlechter als seine Vorgänger.
Tintentod könnte aber durchaus besser sein, wenn es 300 Seiten weniger umfassen würde. Besonders bei diesem Band hatte ich den Eindruck, das die Autorin für die, vergleichsweise rar gesäten Spannungsmomente, einen viel zu langen Anlauf benötigt.
Auch das Ende konnte mich leider nicht mehr überzeugen, ich fand es zu vorhersehbar und abrupt.
Dennoch bekommt Tintentod von mir 3 Sterne, da der Erzählstil von Cornelia Funke sehr ansprechend ist und die Zitate am Anfang der Kapitel eine schöne Sache sind.
Dennoch bekommt Tintentod von mir 3 Sterne, da der Erzählstil von Cornelia Funke sehr ansprechend ist und die Zitate am Anfang der Kapitel eine schöne Sache sind.
Fazit
- Spannung 3 Herzchen
- Charaktere 5 Herzchen
- Schreibstil 5 Herzchen
- Humor 3 Herzcen
- Originalität 3 Herzchen
- Emotionale Tiefe 3 Herzchen
Das Buch konnte mich leider nicht so überzeugen, wie seine Vorgänger. Deshalb auch nur 3 von 5 Herzchen ♥♥♥
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